Ob im Tierpark Sassnitz, auf dem Kirchplatz Starnberg oder am Campus Charlottenburg in Berlin – belgrano® Naturstein schafft spielerische, strukturierende und visuell ansprechende Akzente. Muster, Materialmischungen und haptische Elemente leiten Besucher, gliedern Räume und verbinden Tradition mit Moderne. Die Flächen sind langlebig, robust und flexibel für unterschiedliche Nutzungskonzepte.
In den urbanen Landschaften unserer Städte gewinnen künstlerische Elemente zunehmend an Bedeutung. Sie bereichern nicht nur das Stadtbild, sondern können das gesamte Erlebnis der Stadtgesellschaft prägen. Naturstein tritt dabei wie ein stiller Gestalter auf: Er markiert Wege, öffnet Sichtachsen, legt Spuren und lädt dazu ein, den Raum aktiv zu erkunden.
Muster und Farben erzeugen eine subtile Choreografie, deren Wirkung oft unbewusst bleibt, Fußgängern und Verweilenden aber Orientierung und Inspiration schenkt. Gestalterische Elemente schaffen Orte, die zum Verweilen einladen und die Sinne ansprechen.
Muster aus Granit oder Basalt lenken Blicke und Bewegungen. Haptische Unterschiede, Farbnuancen und Oberflächenstrukturen bieten Orientierung für alle Nutzergruppen – Fußgänger, Radfahrende, Kinder und sehbehinderte Menschen gleichermaßen. Jede Linie, jeder Wechsel im Pflaster ist dabei sowohl ein gestalterisches Detail als auch ein funktionales Element.
Tierpark Sassnitz: Kunstvolle belgrano®-Gestaltung der Gucklöcher ins Gehege
Im Tierpark Sassnitz auf Rügen zeigt sich, wie Naturstein Erlebnisräume prägt. Wege und Aufenthaltsbereiche sind so komponiert, dass die Besucher subtil durch die Anlage geführt werden. Muster und Materialwechsel erzeugen Überraschungen, schaffen Rhythmus und laden zum Verweilen ein. Treppen, Pflasterungen und Sitzgelegenheiten verschmelzen mit der Landschaft. Jede Berührung, jeder Schritt wird Teil der Erfahrung. Naturstein fungiert dabei als vielseitiger Spielpartner, der zugleich Orientierung bietet und kreative Einblicke in die Gehege der Tiere ermöglicht.
Naturstein entfaltet seine Wirkung besonders in harmonischer Verbindung mit der Umgebung. Im Herbst leuchten Laub und Kastanien in Rot- und Goldtönen, in die sich die warmen Farbnuancen von Granit, Sandstein oder Basalt harmonisch einfügen. Muster und Rhythmus verstärken den Gesamteindruck und machen den Raum zudem sinnlich erfahrbar.
Beton hingegen bleibt meist grau und einheitlich. Er kann Struktur geben, aber eine künstlerische Wirkung bleibt aus.
Bei der Gestaltung des Starnberger Kirchplatzes entschied sich OK LANDSCHAFT Andreas Kicherer für Pixelmuster. Auf dem gesamten Vorplatz lenken die im wilden Verband verlegten belgrano®-Granitsteine den Blick auf die Kirche.
Auf dem Charlottenburg Campus Berlin sorgt ein Granitband aus hellen belgrano® Bodenplatten, eingerahmt von gespaltenem Basaltkleinpflaster, für klare räumliche Strukturen. Zusammen mit dem außergewöhnlich weißen Granitkleinpflaster trennt es die Flächen subtil von den umliegenden Fassaden und definiert Wege und Aufenthaltsbereiche.
Starnberger Kirchplatz und Charlottenburg Campus Berlin mit belgrano® Granit im wilden Verband
Farbspiel mit belgrano® Naturstein an der Harbuger Elbbrücke in Hamburg und am Ettlinger Markt
Naturstein ist mehr als ein Baustoff. Er wird zum Spielpartner, zum Mustergeber, zum leitenden Element in öffentlichen Räumen. Wege, Plätze und Sitzbereiche erhalten Rhythmus, Orientierung und visuelle Spannung.
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